Übernahmepreise 2024 – eine Geste an die Tierhalter!
Am 14.April 2024 fand in Bern die Richtpreissitzung Futtergetreide statt. (Siehe Biopräss Nr. 63)
Anders als in den Vorjahren gab es schon im Vorfeld der Sitzung einen konstruktiven Austausch zwischen allen Akteuren. Futtermühlen, die Fachgruppe Ackerkulturen und die Vertreter der tierischen Fachgruppen (Eier, Milch und Schweine) haben ihre Bedürfnisse kundgetan und somit war die Stossrichtung schon im Vorfeld klar.
Die Aktuellen Auszahlungspreise findest Du hier: Übernahmepreise Bio-Getreide 2024.
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Übernahmepreise Demeter-Getreide 2024

Unsere Mühle ist weiterhin die einzige Futtermühle, welche in der Schweiz Demeter-Futter herstellt. Die Erntemengen von Schweizer Demeter-Futtergetreide ist in den vergangenen Jahren stark angewachsen. Die Preise liegen deutlich höher als beim Knospe-Preis. Wir haben uns entschieden, die Preise für die Ernte 2024 konstant zu halten.
Die gültigen Preise für die Ernte 2024 findest Du hier: Übernahmepreise Demeter-Getreide 2024
Wir bitten unsere Anbauempfehlungen, die im August publiziert werden, zu beachten. So können wir die Mengen steuern und die Produktion dem Bedarf anpassen.

Biopräss Nr. 63 - Mai 2024
"Bio präss" - Nr. 63 als pdf öffnen
Themen in dieser Ausgabe sind u.a.:
- Richtpreise 2024 – eine Geste an die Tierhalter!
- Abgabe der neuen Ernte
- Geflügelmast
- Hitzestress bei Legehennen
- Verlängerte Umtriebe bei Legehennen
- Innovation aus dem Toggenburg

Biopräss Nr. 62 - März 2024
"Bio präss" - Nr. 62 als pdf öffnen
Themen in dieser Ausgabe sind u.a.:
- Fütterung Milchvieh im Frühling
- Milchpulver
- Salmonellenfälle und deren Kosten
- Richtlinenanpassungen
- Rohstoffbeschaffung
- Logistik

Voller Erfolg: Tier & Technik 2024
Auch in diesem Jahr waren wir wieder mit unserem Messestand auf der Tier & Technik in St. Gallen vertreten. Über 34.000 Besucher waren während der Ausstellungstage gekommen. Es war ganz schön was los auf dem Messegelände – und an unserem Stand. Das beweist abermals, dass die Relevanz der Veranstaltung für die heimischen Landwirtschaft ungebrochen hoch ist.